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Die Apokalypse


Die Apokalypse soll vom Ort Megiddo (Harmagedon so wie in der Bibel beschrieben - Matthäus 24:14 - ihren Ausgang nehmen und einen großen Krieg über die Menschheit bringen.

Die Apokalypse ist nicht der Weltuntergang. Das griechische Wort „apokalypsis“ bedeutet keineswegs Katastrophe: Es bedeutet Offenbarung. Das Alte vergeht, eine andere Welt tritt ins Licht; der apokalyptische Moment ist jener, wenn alle Hüllen fallen. Die Apokalypse des Johannes berichtet darum nicht nur von den vier apokalyptischen Reitern, die ein „Viertel der Erde“ durch „Schwert, Hunger und Tod und die Tiere der Erde“ umbringen. Sie erzählt auch – nein, vor allem – von der Wiederkunft Jesu, der die Gottlosen richtet und seine Getreuen um sich versammelt.

   Wenn die Apokalypse kommt, ist keineswegs alles aus. Stattdessen fährt das „neue Jerusalem“ vom Himmel auf die Erde nieder – am Ende wird alles gut, denn Gott wischt mit gütiger Hand alle Tränen ab: „Siehe, ich mache alles neu.“  Textquelle: Hannes Stein


Matthäus 24:14

Offenbarung des Johannes, NT

Jehovas Zeugen


 
 

 
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